File help.txt: se540 3.12.1990 ============== The following labels are copied from file labels.h to show the correct chapter numbers used for the help system. NO_LABEL 0 KANAL_LABEL 1 BAND_LABEL 2 EDIT_MENU 4 MAIN_MENU 5 PROM_MENU 6 TON_TAB_LABEL 7 GERAET_LABEL 8 IDENT_LABEL 9 FILE_MENU 10 PATH_LABEL 11 ADD_LABEL 12 ENLARGE_BAND_LABEL 13 PROM852_MENU 14 %% 1,0:10 1,1:11 1,2:12 1,3:13 1,4:14 1,5:15 2,0:20 4,0:40 5,0:50 6,0:30 7,0:112 8,0:80 8,2:81 8,3:68 8,4:83 8,5:114 8,6:70 8,7:69 8,8:67 8,9:84 8,10:84 8,11:115 8,12:116 8,13:85 8,14:85 8,15:117 8,16:118 8,17:86 8,18:86 8,19:87 8,20:88 8,21:60 8,22:61 8,23:62 8,24:63 8,25:113 8,26:82 8,27:132 8,29:89 8,30:89 8,31:64 8,32:65 8,33:66 9,0:90 9,3:94 9,4:91 10,0:71 11,1:73 11,2:72 11,3:72 12,0:111 12,1:100 12,2:101 12,3:102 12,4:103 12,5:104 12,6:105 12,7:106 12,8:107 12,9:108 12,10:109 12,11:109 12,12:109 12,13:109 12,14:109 12,15:109 12,16:109 12,17:109 12,18:109 12,19:109 13,0:17 14,0:135 %% .1 ascom TELETRON - Salzburg HELP - IPP540 V 1.2 Um einen gewnschten Punkt anzuw„hlen, k”nnen Sie dem Cursor mit Hilfe der Pfeiltasten auf die entsprechende Stelle bewegen. Durch Drcken von wird auf den gewnschten HELP - Text umgeschaltet. Dasselbe erreichen Sie durch Eingabe des zugeh”rigen Buchstabens. @111[A) Eingabe der administrativen Daten] @90[B) Eingabe der Identifikationsparameter] @80[C) Eingabe der ger„tespezifischen Optionen] @10[D) Eingabe der Kanalparameter] @20[E) Frequenzbandeingabe] @30[F) EPROM - Men fr PGS49 und PROM1000] @135[G) EPROM - Men fr PS852] @40[H) Edit - Men] @71[I) File - Men] @50[J) Hauptmen] @112[K) Edit Sondert”ne] @9[L) Allgemeine Begriffserkl„rungen] .5 Eingabemasken Eingabemasken dienen zum strukturierten Eingeben von jeweils bestimmten Parametergruppen (z.B. Kanalparameter, Signalisierungsparameter). Je nach Datentype (z.B. Zahlen oder Text) gibt es verschiedene Mechanismen, um Daten in Feldern zu l”schen oder zu ver„ndern. Die Dateneingabe in einer Eingabemaske wird prinzipiell mit der Taste beendet. @9[šbersicht Allgemeine Begriffserkl„rung] .6 Menauswahl Taste Aktion RETURN : Startet den ausgew„hlten Menpunkt. Cursor Up/Dn : Auswahl des n„chsten Menpunktes. HOME : W„hlt den ersten Menpunkt an. END : W„hlt den letzen Menpunkt an. ESC : Kehrt zu bergeordneten Men zurck ,falls dieser vorhanden ist. Ziffer : Startet den Menpunkt der mit dieser Ziffer gekennzeichnet ist. @9[šbersicht Allgemeine Begriffserkl„rung] .7 Sortieren und Packen Sortieren und Packen von Kan„len erfolgt prinzipiell automatisch bei Beenden der entsprechenden Eingabemaske fr Kanalparameter oder durch Drcken der Funktionstaste F2 in diesen Eingabemasken. Nur solche Kan„le, die eine Kanalnummer und mindestens eine Frequenz haben, werden bercksichtigt. Alle anderen Kan„le werden gel”scht (= packen). Die Kan„le werden nach Kanalnummer aufsteigend sortiert und eventuelle Lcken zwischen den Kan„len werden entfernt. @9[šbersicht Allgemeine Begriffserkl„rung] .8 Bewegung innerhalb einer Eingabemaske Seite 1 Vor dem Verlassen eines Eingabefeldes einer Eingabemaske muá der Feldinhalt einen zul„ssigen Wert aufweisen. Anderenfalls kann das Feld nicht verlassen werden. Taste Aktion RETURN : Bewegung zum n„chsten Eingabefeld. HOME : Bewegung zum ersten Eingabefeld in einer Bildschirmzeile bzw. zur ersten editierbaren Position in einem Texteingabefeld. END : Bewegung zum letzten Eingabefeld in einer Bildschirmzeile bzw. zur letzten editierbaren Position in einem Texteingabefeld. Ctrl HOME : Bewegung zum ersten Eingabefeld der ersten Bildschirmzeile. Ctrl END : Bewegung zum ersten Eingabefeld der letzen Bildschirmzeile. PgUp : Zeigt die vorhergehene Bildschirmseite an, falls vorhanden. PgDn : Zeigt die Folgende Bildschirmseite an, falls vorhanden. Ctrl PgUp : Bewegung zum ersten Eingabefeld der ersten Bildschirmzeile der ersten Bildschirmseite. Ctrl PgDn : Bewegung zum ersten Eingabefeld der letzten Bildschirmzeile der letzten Bildschirmseite. @130[n„chste Seite] @9[šbersicht Allgemeine Begriffserkl„rung] .9 Allgemeine Begriffserkl„rungen Fr genauere Informationen w„hlen Sie bitte aus: ------------------------------------------------ @5[A) Eingabemasken] @7[B) Sortieren und Packen] @6[C) Erkl„rungen zur Menauswahl] @8[D) Bewegung innerhalb einer Eingabemaske] @131[E) Bewegung innerhalb des Helpmen] @1[šbersicht Hilfestellung] .10 šbersicht Eingabe der Kanalparameter Fr genauere Informationen w„hlen Sie bitte aus: ------------------------------------------------ @11[A) Kanalnummer] @12[B) TX - Frequenz] @13[C) RX - Frequenz] @14[D) Pilottongeber] @15[E) Pilottonauswerter] @17[F) Bandgrenzen] @1[šbersicht Hilfestellung] .11 Eingabe der Kanalnummer Es k”nnen Kanalnummern von 0 - 99 fr maximal 20 Kan„le eingegeben werden. Mit Hilfe der Leertaste kann eine Kanalnummer gel”scht werden. Wird in einer Zeile fr einen Kanal keine Kanalnummer eingegeben ( Inhalt des Eingabefeldes = "--" ), so wird dieser Kanal ( d.h. die Parameter in dieser Zeile ) beim Sortieren und Packen gel”scht. @10[šbersicht Eingabe der Kanalparameter] .12 Eingabe der Sendefrequenz Die Eingabe der Sendefrequenz erfolgt in MHz. Mit der Leertaste kann die Eingabe im aktuellen Feld gel”scht werden. Die Eingabe der Stellen vor dem Komma erfolgt im "Taschenrechner - Modus", d.h. bei der Eingabe wird die Anzeige nach links verschoben. Die Nachkommastellen werden im normalen "šberschreib - Modus" eingegeben. Mit der Funktionstaste F7 kann die eingegeben Frequenz inkrementiert werden, d.h. es wird automatisch das eingestellte Kanalraster dazugez„hlt. Die Funktionstaste F8 dient zum Dekrementieren in gleicher Weise. Wurde noch keine Frequenz eingegeben, so wird die Frequenz des vorhergehenden Feldes um das eingestellte Raster erh”ht bzw. erniedrigt eingetragen und bei erneuter Bet„tigung von F7 od. F8 inkrementiert bzw. dekrementiert. Ist weder Sende- noch Empfangsfrequenz vorhanden, so wird der Kanal beim "Sortieren und Packen" gel”scht. @17[Bandgrenzen] @10[šbersicht Eingabe der Kanalparameter] .13 Eingabe der Empfangsfrequenz Die Eingabe der Empfangsfrequenz erfolgt in MHz. Mit der Leertaste kann die Eingabe im aktuellen Feld gel”scht werden. Die Eingabe der Stellen vor dem Komma erfolgt im "Taschenrechner - Modus", d.h. bei der Eingabe wird die Anzeige nach links verschoben. Die Nachkommastellen werden im normalen "šberschreib - Modus" eingegeben. Mit der Funktionstaste F7 kann die eingegeben Frequenz inkrementiert werden, d.h. es wird automatisch das eingestellte Kanalraster dazugez„hlt. Die Funktionstaste F8 dient zum Dekrementieren in gleicher Weise. Wurde noch keine Frequenz eingegeben, so wird die Frequenz des vorhergehenden Feldes um das eingestellte Raster erh”ht bzw. erniedrigt eingetragen und bei erneuter Bet„tigung von F7 od. F8 inkrementiert bzw. dekrementiert. Ist weder Sende- noch Empfangsfrequenz vorhanden, so wird der Kanal beim "Sortieren und Packen" gel”scht. @17[Bandgrenzen] @10[šbersicht Eingabe der Kanalparameter] .14 Pilottongeber Auswahl der Frequenz bezw. Aktivierung mittels Leertaste oder Taste . Achtung! Um eine einwandfreie Funktion des Pilotongebers zu gew„hrleisten ist es notwendig den richtigen Optionsbaustein im Men "Administrative Daten" zu w„hlen. @10[šbersicht Eingabe der Kanalparameter] .15 Pilottonauswerter Auswahl der Frequenz bezw. Aktivierung mittels Leertaste oder Taste . Achtung! Um eine einwandfreie Funktion des Pilotonauswerters zu gew„hrleisten ist es notwendig den richtigen Optionsbaustein im Men "Administrative Daten" zu w„hlen. @10[šbersicht Eingabe der Kanalparameter] .16 Sendeleistung Auswahl der Sendeleistung Leertaste oder Taste . @10[šbersicht Eingabe der Kanalparameter] .17 Bandgrenzen Mit der Funktionstaste F9 k”nnen die Bandgrenzen erweitert werden. Es wird ein Submen aufgerufen mit den Auswahlm”glichkeiten "Bandgrenzen erweitern", "Bandgrenzen Standard" und "Zurck". Bei der Auswahl "Bandgrenzen erweitern" werden die Standard-Bandgrenzen nach unten und oben um einen bestimmten Betrag (beim 4m-Band um 2MHz, beim 2m- Band um 3MHz, beim 70cm-Band um 10MHz) erweitert (. Achtung! Bei Frequenzen die auáerhalb der Standard-Bandgrenzen liegen wird fr die Einhaltung der HF-Parameter nicht garantiert. Bei der Auswahl "Bandgrenzen Standard" werden die Bandgrenzen auf die Standard Werte gesetzt. Bei der Auswahl "Zurck" werden die Bandgrenzen nicht ver„ndert. @10[šbersicht Eingabe der Kanalparameter] .20 Eingabe des Frequenzbandes Die Auswahl des entsprechenden Frequenzbandes erfolgt mit Hilfe der Leertaste oder Taste . Das Frequenzband kann auch im Edit - Men unter Punkt 4. nachtr„glich ge„ndert werden. Achtung!! Die Auswahl eines anderen Frequenzbandes zerst”rt alle bereits editierten Daten. Werden Daten eines anderen (d.h. nicht gleich dem eingestellten) Frequenzbandes von einem EPROM ausgelesen, so schaltet das Programm selbst„ndig auf das entsprechende Frequenzband um. @1[šbersicht Hilfestellung] .30 EPROM - Men fr EPROM - Programmer PGS 49 und PROM 1000 Seite 1 Die Auswahl der einzelnen Punkte erfolgt mit Hilfe der Cursor-Tasten und der Taste oder durch Eingabe der zugeordneten Ziffer. 1. EPROM - Typ ausw„hlen: Verzweigung in ein Sub - Men wo folgende EPROM-Typen zur Auswahl stehen: 2732 (4KByte) 2732A (4KByte) 2764 (8KByte) 2. EPROM programmieren: Die eingegebenen Daten k”nnen auf ein EPROM geschrieben werden. Ein šbertragungsfehler kann auf Grund eines nicht richtig gel”schten EPROM's auftreten. 3. EPROM auslesen: Alle Parameter k”nnen von einem EPROM ausgelesen und via IPP editiert werden. Achtung! Es k”nnen nur EPROM's eingelesen werden, die mit dem ipp540-Programm programmmiert worden sind. @31[n„chste Seite] @1[šbersicht Hilfestellung] .31 EPROM - Men Seite 2 St”rungen EPROM - Programmer PGS 49 und PROM 1000 1. EPROM - Programmer kann nicht initialisiert werden: a) EPROM - Programmer ist nicht eingeschaltet, EPROM - Programmer ein- schalten. b) EPROM - Programmer ist nicht angeschlossen, EPROM - Programmer an die serielle Schnittstelle COM1 anschlieáen. c) EPROM - Programmer ist falsch angeschlossen, EPROM - Programmer an die serielle Schnittstelle COM1 anschlieáen. d) Schnittstellenkabel defekt oder falsch konfektioniert, šberprfen! e) EPROM - Programmer defekt, EPROM - Programmer aus und wieder einschalten, ist der Defekt nicht behoben, EPROM - Programmer berprfen. @32[n„chste Seite] @30[vorhergehende Seite] @1[šbersicht Hilfestellung] .32 EPROM - Men Seite 3 St”rungen EPROM - Programmer PGS 49 und PROM 1000 Fortsetzung 2. EPROM's werden fehlerhaft programmiert: a) Falscher EPROM - Typ eingestellt, richtigen EPROM - Typ einstellen. Auswahlm”glichkeiten: 2732, 2732A, 2764. b) EPROM defekt, EPROM l”schen. c) Kein EPROM im Sockel des EPROM - Programmers. 3. Fehler beim Einlesen des EPROM's: a) Falscher EPROM - Typ eingestellt, richtigen EPROM - Typ einstellen. Auswahlm”glichkeiten: 2732, 2732A, 2764. b) Inhalt des EPROM's entspricht nicht dem IPP540 - Format oder der gltigen Softwareversion oder Softwarevariante, šberprfen! c) Kein EPROM im Sockel des EPROM - Programmers. @31[vorhergehende Seite] @1[šbersicht Hilfestellung] .40 Edit Men Die Auswahl der einzelnen Punkte erfolgt mit Hilfe der Cursor-Tasten und der Taste oder durch Eingabe der zugordneten Ziffer. 1. Administrative Daten: Eingabemaske der Administrativen Daten. 2. Identifikation: Beinhaltet die Eingabe s„mtlicher Identifikations- parameter. 3. Ger„tespezifische Optionen: Unter diesem Punkt k”nnen alle Ger„teoptionen editiert werden. 4. Kanaleingabe: Anwahl der Eingabemaske fr maximal 20 Kan„le. 5. Frequenzband: Auswahl eines anderen Frequenzbandes. Achtung!! Eine Auswahl eines anderen Frequnzbandes zerst”rt alle bereits editierten Daten. @1[šbersicht Hilfestellung] .50 Hauptmen Die Auswahl der einzelnen Punkte erfolgt mit Hilfe der Cursor-Tasten und der Taste oder durch Eingabe der zugeordneten Ziffer. 1. Editieren der Daten: Verzweigung ins Edit-Men 2. Parameter drucken: Ausdruck der editierten bzw. ausgelesenen Daten Drucker muá an der parallelen Schnittstelle LPT1 angeschlossen sein. 3. EPROM Funktionen: Datentransfer zum bzw. vom EPROM 4. File Handling: Abspeichern von Parametern auf ein Datenfile oder Auslesen von Parametern von einem Datenfile. 5. Programm beenden: Zurck zu DOS Achtung !!! : Beim Beenden des Programmes gehen alle Daten, die nicht abgespeichert oder bertragen worden sind, verloren. @1[šbersicht Hilfestellung] .60 Auáensignal Die Anwahl erfolgt mit Hilfe der Leertaste oder der Taste . Auswahlm”glichkeiten: "ein" "aus" Ist die Auáensignalisierung "ein", so wird bei Anruf der "AS-Kontakt" an der 15-poligen Ger„tebuchse geshalten. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .61 Autorisation Die Anwahl erfolgt mit Hilfe der Leertaste oder der Taste . Auswahlm”glichkeiten: "aus" "ein" Die Auswahl "ein" bedeutet, das Ger„t kann nur dann Senden oder den Lautsprecher ”ffnen nachdem es zuvor selektiv angerufen wurde. Der "Autorisierte Zustand" wird beendet nachdem das Ger„t den L”schton auswertet. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .62 Sammelrufton Sammelruft”ne von 0 - 9 und A - E k”nnen eingegeben werden. Der Sammelrufton ruft mehrere Mobilger„te gleichzeitig. Nach der Auswertung eines Sammelruftons wird der Lautsprecher ge”ffnet und eine Anrufsignalisierung ohne Quittung gestartet. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .63 L”schton L”scht”ne von 0 - 9 und A - E k”nnen eingegeben werden. Die Auswertung des L”schtons beendet den "Autorisierten Zustand" oder den "Sammelrufzustand". @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .64 Untere Statusgrenze Fr die untere Statusgrenze kann eine Zahl zwischen 0 und 99 eingegeben werden. Diese Zahl ist die kleinste Zahl, die als variable Geberstelle eingegeben werden kann. Die untere Statusgrenze hat keine Bedeutung wenn keine Kennung variable Stellen enth„lt. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .65 Obere Statusgrenze Fr die obere Statusgrenze kann eine Zahl zwischen 0 und 99 eingegeben werden. Diese Zahl ist die gr”áte Zahl die als variable Geberstelle eingegeben werden kann. Die obere Statusgrenze hat keine Bedeutung, wenn keine Kennung variable Stellen enth„lt. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .66 Vorwahlstatus Fr den Vorwahlstatus kann eine Zahl zwischen 0 und 99 eingegeben werden. Der eingegebene Vorwahlstatus muá zwischen unterer und oberer Statusgrenze liegen. Der Vorwahlstatus enth„lt die beim Einschalten des Ger„ts voreingestellten variablen Geberstellen. Der Vorwahlstatus hat keine Bedeutung wenn keine Kennung variable Stellen enth„lt. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .67 Kaltstartkanal Eingabe einer Kanalnummer zwischen 0 und 99. Der Kaltstartkanal ist der beim Einschalten des Ger„ts voreingestellte Kanal. Ist kein Kanal mit entsprechender Kanalnummer vorhanden, wird dieser automatisch beim Verlassen der ger„tespezifischen Optionen generiert und auf die Mittenfrequenz gesetzt. Sollte dieser Kanal im Kanal-Men gel”scht werden, wird automatisch der Kanal mit der niedrigsten Kanalnummer als Kaltstartkanal gesetzt. Der Anwender wird durch Meldungen ber diese Vorg„nge informiert. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .68 LS-™ffnungszeit Eingabe der Lautsprecher”ffnungszeit zwischen 0 und 255 s. Dabei bedeutet 0 ,daá der Lautsprecher immer offen ist (Offener Betrieb) und 255 bedeutet keine Zeitbegrenzung. Die Lautsprecher”ffnungszeit ist jene Zeitdauer die der Lautsprecher nach einem Anruf noch ge”ffnet bleibt. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .69 Tonreihe Die Anwahl erfolgt mit Hilfe der Leertaste oder der Taste . Die Auswahlm”glichkeiten sind ZVEI I, ZVEI II und CCIR . Es ist darauf zu achten, daá das Mobilger„t mit dem zur Tonreihe passenden Tonauswerterbaustein bestckt ist. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .70 Kanalabstand Die Anwahl erfolgt mit Hilfe der Leertaste oder der Taste . Die Auswahlm”glichkeiten sind 12.5, 20.0, 25.0 KHz. Der Kanalabstand bestimmt den Abstand der Kan„le zueinander wenn die Kanalfrequenzen mit den Funktionstasten F7 oder F8 im Kanalbild inkrementiert oder dekrementiert werden. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .71 File - Men Daten abspeichern: Die eingegebenen Daten k”nnen auf ein File mit be- liebigem Filenamen abgespeichert werden. Daten einlesen: Daten die unter einem beliebigen Filenamen abgespeichert wurden k”nnen eingelesen werden. Diese Daten k”nnen editiert werden oder direkt zum EPROM-Programmer bertragen werden. @73[n„chste Seite] @1[šbersicht Hilfestellung] .72 File - Men Filenamen eingeben: Die Eingabe eines beliebigen Filenamen und Extension mit maximal 12 Zeichen ist m”glich. Folgende Zeichen sind erlaubt: A-Z 0-9 $ . ' ( ) - & ^ { } ~ ! # Mittels der Taste wird ein Verzeichnis Fenster er”ffnet in dem maximal 1000 Files dargestellt werden k”nnen. Mit den Cursor-Tasten kann gescrollt werden, die Taste w„hlt einen Filenamen aus, mit der Taste wird das Fenster verlassen. Das Laufwerk und der Pfad werden durch das setipp - Programm erzeugt und im Men nur angezeigt. @71[erste Seite] @1[šbersicht Hilfestellung] .73 File - Men Laufwerk ausw„hlen: Das Laufwerk wird nur angezeigt und kann nicht editiert werden. Pfad: Der Pfad wird nur angezeigt und kann nicht editiert werden. @72[n„chste Seite] @1[šbersicht Hilfestellung] .74 šbersicht Eingabe der ger„tespezifischen Optionen Fortsetzung Fr genauere Informationen w„hlen Sie bitte aus: ------------------------------------------------ @88[A) Gruppenrufmodus] @60[B) Auáensignal] @61[C) Autorisation] @62[D) Sammelrufton - Nr.] @63[E) L”schton - Nr.] @113[F) Gruppenrufton] @82[G) Atrismode] @132[H) Anrufsignalisierung] @89[I) Quittung] @64[J) Untere Statusgrenze] @65[K) Obere Statusgrenze] @66[L) Vorwahlstatus] @80[vorhergehende Seite] @1[šbersicht Hilfestellung] .80 šbersicht Eingabe der ger„tespezifischen Optionen Fr genauere Informationen w„hlen Sie bitte aus: ------------------------------------------------ @81[A) Anzeige Kanal / Status] @68[B) LS-™ffnungszeit] @83[C) Sendezeitbegrenzung] @114[D) Sendervorlauf] @70[E) Kanalabstand] @69[F) Tonreihe] @67[G) Kaltstartkanal] @84[H) Notrufmodus / Notrufton] @115[I) 1.Ton Geber A] @116[J) 1.Ton Geber B] @85[K) Geber A / Geber B] @117[L) Geber A+B] @118[M) Pause A-B] @86[N) Kenngeber] @87[O) Auswerter] @74[n„chste Seite] @1[šbersicht Hilfestellung] .81 Anzeige Kanal / Status Die Auswahl erfolgt mit Hilfe der Leertaste oder der Taste . Bei Auswahl "Status" werden vorrangig die variablen Geberstellen am BG des Funkger„tes angezeigt. Bei Auswahl "Kanal" wird vorrangig die Kanalnummer angezeigt. Die jeweils andere Funktion kann durch gleichzeitiges Drcken der beiden Pfeiltasten am BG aktiviert werden und wird dem Benutzer durch Blinken der Anzeige signalisiert. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .82 Atrismode Die Auswahl zwischen "ein" und "aus" erfolgt mit Hilfe der Leertaste oder der Taste . Wird "ein" ausgew„hlt, so wird nach Ausgabe einer Fnftonkennung diese fr die Dauer von 6s als zus„tzliche Auswerterkennung behandelt. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .83 Sendezeitbegrenzung Die Sendezeitbegrenzung ist die maximale Sendertastzeit. Nach berschreiten dieses Limits schaltet das Ger„t automatisch auf Empfang. Eingaben zwischen 0 und 255 Sekunden sind m”glich. Dabei bedeutet 0 kein Senden (reines Empfangsger„t) und 255 keine Sendezeit- begrenzung. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .84 Auswahl des Notrufmodus und des Notruftones Die Auswahl des Notrufmodus erfolgt mit Hilfe der Leertaste oder Taste . aus: sperrt die Notruffunktion. ohne Notton: Notruffunktion ohne Notton. mit Notton: erfordert die Eingabe eines Notruftons. Nott”ne von 0 - 9, A - E und H - L k”nnen eingegeben werden. Das L”schen des Tones erfolgt mit Hilfe der Leertaste. Ist der Notrufmodus "ohne Notton" oder "mit Notton" gew„hlt, muá das Mobil- ger„t mit der Option "Notruf", "Pilotton-G mit Notruf" oder "Pilotton- G/A mit Notruf " bestckt sein. Achtung! Um eine einwandfreie Funktion des Notrufs zu gew„hrleisten ist es notwendig den richtigen Optionsbaustein im Men "Administrative Daten" zu w„hlen. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .85 Geber A / Geber B Es k”nnen T”ne zwischen 0 u. 9, A - E, H - L und V eingegeben werden. Das L”schen des Eingabefeldes erfolgt mit der Leertaste. Es besteht die M”glichkeit Ein - Ton - Kennungen ( die restlichen 4 Stellen bleiben frei ) oder Fnf - Ton - Kennungen einzugeben. Der Einton entspricht der Dauer des Tastendruckes, er dauert jedoch mindestens 1s. Bei Ein-Ton-Kennungen kann ein "V" fr variable Geberstelle eingegeben werden. Bei Fehleingaben kann das Eingabefeld nicht verlassen werden. (Warnton ert”nt und eine entsprechende Fehlermeldung wird eingeblendet) Zus„tzlich ist die Eingabe des Zeichens "V" als variable Geberstelle m”glich. Fr jeden Geber k”nnen maximal 2 variable Stellen eingegeben werden. Der am BG eingestellter Status gilt fr alle Geber mit variablen Stellen. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .86 Kenngeber / Wiederholzeit des Kenngebers Es k”nnen T”ne zwischen 0 u. 9, A - E, H - L und V eingegeben werden. Das L”schen des Eingabefeldes erfolgt mit der Leertaste. Es besteht nur die M”glichkeit Fnf - Ton - Kennungen einzugeben. In allen anderen F„llen kann das Eingabefeld nicht verlassen werden. (Warnton ert”nt und eine entsprechende Fehlermeldung wird eingeblendet) Zus„tzlich ist die Eingabe des Zeichens "V" als variable Geberstelle m”glich. Es k”nnen maximal 2 variable Stellen eingegeben werden (siehe Geber A/B). Die Wiederholzeit des Kenngebers kann zwischen 0 und 255 Sekunden eingegeben werden. Die Kennung wird zu Beginn des Sendevorgangs gesendet und nach jedem Ablauf der Kenngeberwiederholzeit wiederholt. Dabei bedeutet Wiederholzeit = 0 kein Aussenden einer Kennung. Dann ist das Feld Kenngeber nicht editierbar. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .87 Auswerterkennung Es k”nnen T”ne zwischen 0 - 9 ,A - E und V eingegeben werden. Mit der Funktionstaste k”nnen die Frequenzen der eingestellten Tonreihe eingesehen werden. Die Tontabelle einer Tonreihe ist mit der Funktionstaste abrufbar. Das L”schen des Eingabefeldes erfolgt mit der Leertaste. Es besteht die M”glichkeit Ein - Ton - Kennungen ( die restlichen 4 Stellen bleiben frei ) oder Fnf - Ton - Kennungen einzugeben. In allen anderen F„llen kann das Eingabefeld nicht verlassen werden. (Warnton ert”nt und eine entsprechende Fehlermeldung wird eingeblendet) Zus„tzlich ist die Eingabe des Zeichens "V" als variable Auswerterstelle m”glich. Es k”nnen maximal 2 variable Stellen eingegeben werden (siehe Geber A/B). Bei Ein-Ton-Kennungen kann ein "V" fr variable Auswerterstelle eingegeben werden. Wird keine Auswerterkennung eingegeben, so ist keine Quittung und auch keine Auáensignalisierung m”glich. In diesem Fall werden die fr Quittung und Auáensignalisierung relevanten Parameter nicht bercksichtigt. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .88 Gruppenrufmodus Die Auswahl des Gruppenrufmodus erfolgt mit Hilfe der Leertaste oder der Taste . Auswahlm”glichkeiten: "0", "3", "2", "1". Die Eingabe "0" bedeutet kein Gruppenruf. Die Eingabe "1" bedeutet Gruppenruf ab letzter Stelle (kleiner Gruppenruf). Die Eingabe "2" bedeutet Gruppenruf ab vorletzter Stelle (mittlerer Gruppenruf). Die Eingabe "3" bedeutet Gruppenruf ab 3. Stelle von letzter Stelle der Kennung aus gesehen (groáer Gruppenruf) . @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .89 Quittungsmodus / Quittungskennung Die Auswahl des Quittungsmodus erfolgt mit Hilfe der Leertaste oder der Taste . Auswahlm”glichkeiten: "ein", "aus" und "+/-500" . Wird "ein" angew„hlt, so wird mit der Quittungskennung quittiert. Wird "+/-500" angew„hlt, so wird mit der Auswerterkennung +/-500 quittiert. z.B. Ist der Ton an der 3.Stelle der Auswerterkennung gr”áer oder gleich 5 wird 5 von der 3.Stelle subtrahiert (Auswerterkennung -500). Ist der Ton an der 3.Stelle der Auswerterkennung kleiner als 5 wird 5 zu der 3.Stelle addiert (Auswerterkennung +500). Ist die Auswerterkennung 12345 so wird mit 12845 quittiert. Ist die Auswerterkennung 12645 so wird mit 12145 quittiert. Fr die Quittungskennung k”nnen T”ne zwischen 0 - 9, A - E, H - L und V eingegeben werden. Das L”schen des Eingabefeldes erfolgt mit der Leertaste. Es k”nnen nur Fnf - Ton - Kennungen eingegeben werden. In allen anderen F„llen kann das Eingabefeld nicht verlassen werden. (Warnton ert”nt und eine entsprechende Fehlermeldung wird eingeblendet) Zus„tzlich ist die Eingabe des Zeichens "V" als variable Geberstelle m”glich. Es k”nnen maximal 2 variable Stellen eingegeben werden. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .90 šbersicht Eingabe der Identifikationsparameter Fr genauere Informationen w„hlen Sie bitte aus: ------------------------------------------------ @92[A) Softwareversion] @93[B) Checksum] @94[C) EPROM - Nummer] @91[D) Eingabe des Datums] @1[šbersicht Hilfestellung] .91 Eingabe des aktuellen Datums Beim Einstieg in das Programm erscheint in diesem Feld das Datum des Defaultparametersatzes. Werden Daten von einem EPROM ausgelesen, so wird das auf dem EPROM abgespeicherte Datum eingetragen. Der Datumseintrag kann jederzeit ver„ndert werden. Werden die Daten auf das EPROM geschrieben oder abgespeichert, wird das zuletzt eingetragene Datum bernommen. @90[šbersicht Eingabe d. Identifikationsparameter] .92 Softwareversion Die hier eingetragene Softwareversion ist die Version der Mobilger„tesoftware und kann nicht editiert werden. @90[šbersicht Eingabe d. Identifikationsparameter] .93 Checksumme Beim Einstieg ins Programm ist in diesem Feld die Checksum des entsprechenden Defaultparametersatzes eingetragen. Wird ein EPROM programmiert, so wird nach dem Programmiervorgang die Checksum des gerade programmierten EPROM's eingetragen. Dasselbe gilt fr das Auslesen eines EPROM's. @90[šbersicht Eingabe d. Identifikationsparameter] .94 EPROM - Nummer Als EPROM - Nummer kann eine beliebige Nummer zwischen 0 u. 65535 vom Benutzer eingegeben werden (z.B. als Identifikation). @90[šbersicht Eingabe d. Identifikationsparameter] .100 Kunde Bezeichnung des Kunden. Die Daten des Kunden werden nicht im EPROM abgelegt. Nach dem Auslesen eines EPROM's ist in diesem Feld kein Text vorhanden. @111[šbersicht Eingabe d. Administrativen Daten] .101 Auftraggeber Bezeichnung des Vertriebskanals. Die Daten des Auftraggebers werden nicht im EPROM abgelegt. Nach dem Auslesen eines EPROM's ist in diesem Feld kein Text vorhanden. @111[šbersicht Eingabe d. Administrativen Daten] .102 Anzahl Ger„te Eingabe der Gesamtzahl der Funkgeraete, inkl.Selektivrufvarianten. Eingabem”glichkeit zwischen 0 und 999. Die Anzahl der Ger„te wird nicht im EPROM abgelegt. Nach dem Auslesen eines EPROM's ist die Anzahl der Ger„te 0. @111[šbersicht Eingabe d. Administrativen Daten] .103 Material ab Fakultative Eingabe. Die Daten des Materials werden nicht im EPROM abgelegt. Nach dem Auslesen eines EPROM's ist in diesem Feld kein Text vorhanden. @111[šbersicht Eingabe d. Administrativen Daten] .104 Hardware-Optionen Auswahl des Tonauswerterbausteins mittels Leertaste oder Taste . Der Tonauswerterbaustein wird nicht im EPROM abgelegt. Nach dem Auslesen eines EPROM's erscheint hier der Tonauswerterbaustein der durch die Tonreihe und die Auswerterkennung der ger„tespezifischen Optionen bestimmt ist. @111[šbersicht Eingabe d. Administrativen Daten] .105 Hardware-Optionen Auswahl der Optionsbausteine mittels Leertaste oder Taste . Achtung! Um eine einwandfreie Funktion des Notrufs und des Pilottongebers und/oder Pilottonauswerters zu gew„hrleisten ist es notwendig den richtigen Optionsbaustein zu w„hlen. @111[šbersicht Eingabe d. Administrativen Daten] .106 Nach Fakultative Eingabe. Die Daten werden nicht im EPROM abgelegt. Nach dem Auslesen eines EPROM's ist in diesem Feld kein Text vorhanden. @111[šbersicht Eingabe d. Administrativen Daten] .107 Datum Eingabe des Fakturierungsdatums. Das Fakturierungsdatum wird nicht im EPROM abgelegt. Nach dem Auslesen eines EPROM's erscheint das Systemdatum des PC's. @111[šbersicht Eingabe d. Administrativen Daten] .108 Sachbearbeiter Name und Personalnummer eingeben. Die Daten des Sachbearbeiters werden nicht im EPROM abgelegt. Nach dem Auslesen eines EPROM's ist in diesem Feld kein Text vorhanden. @111[šbersicht Eingabe d. Administrativen Daten] .109 Bemerkungen Als Bemerkungen k”nnen vom Benutzer beliebige Texte, aus Kombinationen von Buchstaben und Zahlen, bis zu einer L„nge von 500 Zeichen eingegeben werden. Die Bemerkungen k”nnen nicht ins EPROM abgelegt werden. Sie erscheinen nur am Parameter-Ausdruck oder werden beim File-Handling auf ein Datenfile abgelegt oder von einem Datenfile gelesen. @111[šbersicht Eingabe d. Administrativen Daten] .111 šbersicht Eingabe der administrativen Daten Fr genauere Informationen w„hlen Sie bitte aus: ------------------------------------------------ @100[A) Kunde] @101[B) Auftraggeber] @102[C) Anzahl Ger„te] @103[D) Material ab] @104[E) Hardware Optionen] @105[F) Hardware Optionen] @106[G) Nach] @107[H) Datum] @108[I) Sachbearbeiter] @109[J) Bemerkungen] @1[šbersicht Hilfestellung] .112 Edit Sondertontabelle Es k”nnen 5 Sonderruft”ne eingegeben werden, deren Frequenz im Bereich zwischen 300 und 3000 Hz liegt. Diese T”ne gelten nur fr Geberkennungen, sie k”nnen von Mobilger„t nicht ausgewertet werden. @1[šbersicht Hilfestellung] .113 Gruppenrufton Gruppenruft”ne von 0 - 9 und A - E und G k”nnen eingegeben werden. Der Ton G ist der Norm-Gruppenrufton der eingestellten Tonreihe. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .114 Sendervorlauf Sendervorlaufzeit in ms. Die Norm-Sendervorlaufzeit betr„gt bei ZVEI 140ms und bei CCIR 200ms. Eingabe der Sendervorlaufzeit in Vielfachen von 10 ms zwischen 0 und 2550 ms. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .115 1.Ton Geber A Tondauer des 1.Tons der Geberkennung A in ms (verl„ngerter 1.Ton). Eingabe der Tondauer in Vielfachen von 10 ms zwischen 10 und 2550 ms. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .116 1.Ton Geber B Tondauer des 1.Tons der Geberkennung B in ms (verl„ngerter 1.Ton). Eingabe der Tondauer in Vielfachen von 10 ms zwischen 10 und 2550 ms. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .117 Geber A+B Zusammenfassung der Geberkennungen A und B zu einer 10-Tonfolge mit einer variablen Pausenzeit nach dem 5.Ton. Diese Option ist nur dann sinnvoll wenn es sich bei den Geberkennungen A und B um 5-Ton-Folgen handelt. Bei Bet„tigung der Taste A am Mobilger„t wird diese Kennung gesendet. Auswahlm”glichkeiten "nein" oder "ja" mittels Leertaste oder Taste . @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .118 Pause A-B Dauer des Pause zwischen der Geberkennung A und B in ms. Diese Eingabe ist nur wirksam wenn beim Eingabefeld Geber A+B "ja" ausgew„hlt wird. Eingabe der Pausenzeit in Vielfachen von 10 ms zwischen 10 und 2550 ms. @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .130 Bewegung innerhalb einer Eingabemaske Seite 2 Taste Aktion Cursor : Diese Tasten erlauben ein weiterbewegen von Feld zu Feld in der Bewegungsrichtung die die Taste angibt, fallls Felder vorhanden sind. In einem Texteingabefeld von einer editierbaren Position zur n„chsten. @9[šbersicht Allgemeine Begriffserkl„rung] .131 Bewegung innerhalb des Helpmen Taste Aktion ESC : Helpmen wird verlassen. BACKSPACE : Zeigt den vorhergehenden Hilfstext an, falls vorhanden. RETURN : Verzweigt zur ausgew„hlten Option. Cursor : W„hlt die n„chste Option an. HOME : W„hlt die ersten Option an. END : W„hlt die letzte Option an. Buchstabe : W„hlt die Option an, die mit diesem Buchstaben gekennzeichnet ist. @9[šbersicht Allgemeine Begriffserkl„rung] .132 Anrufsignalisierung Auswahlm”glichkeiten "ohne Anrufton" oder "mit Anrufton" mittels Leertaste oder Taste . @80[šbersicht Eingabe der Ger„teoptionen] .135 EPROM - Men fr EPROM - Programmer PS 852 Seite 1 Bedienung EPROM - Programmierger„t Programmierger„t an LPT1-Schnittstelle des Rechners und an 220 V an- schlieáen, Ger„t ber Kippschalter an der Rckseite einschalten. Am Programmierger„t sind 4 Leuchtdioden: A. NETZ B. MODE C. FEHLER D. AKTIV A. Die NETZ-LED leuchtet, wenn das Ger„t eingeschaltet ist. Beim EIN/AUS - schalten darf kein EPROM gesteckt sein (Gefahr fr das EPROM). B. MODE-LED aus: der Rechner kann den Drucker wie gewohnt ansprechen. MODE-LED ein: der Rechner spricht jetzt das Programmierger„t an. @136[n„chste Seite] @1[šbersicht Hilfestellung] .136 EPROM - Men Seite 2 Bedienung EPROM - Programmierger„t Fortsetzung C. FEHLER ein: Ein eingesetztes EPROM zieht mehr Strom als zul„ssig. Vermutlich EPROM defekt oder falsch eingesetzt. FEHLER aus: Stromaufnahme im zul„ssigen Bereich. D. AKTIV ein: Es wird das EPROM gelesen/geschrieben. Jetzt kein EPROM im Sockel wecheln. AKTIV aus: Der Sockel ist stromlos. Nur in diesem Zustand darf das EPROM ge- wechselt werden. @137[n„chste Seite] @135[vorhergehende Seite] @1[šbersicht Hilfestellung] .137 EPROM - Men Seite 3 Bedienung EPROM - Programmierger„t Fortsetzung Achtung! Bei allen zu programmierenden EPROM-Typen muá der Kippschalter nach links zeigen! Es k”nnen folgende Typen programmiert werden: 2732, 27C32, 2732A und 2764. Die EPROMs sind bndig mit dem unteren Rand einzusetzen. Nach Einschal- ten der Versorgungsspannung k”nnen die LEDs AKTIV und FEHLER falsch an- zeigen. Erst durch Aufruf der Programmiersoftware werden sie initiali- siert. @138[n„chste Seite] @136[vorhergehende Seite] @1[šbersicht Hilfestellung] .138 EPROM - Menu Seite 4 Die Auswahl der einzelnen Punkte erfolgt mit Hilfe der Cursor-Tasten und der Taste oder durch Eingabe der zugeordneten Ziffer. 1. EPROM - Typ ausw„hlen: Verzweigung in ein Sub - Men wo folgende EPROM-Typen zur Auswahl stehen: 2732 (4KByte) 2732A (4kByte) 2764 (8kByte) 2. EPROM programmieren: Die eingegebenen Daten k”nnen auf ein EPROM geschrieben werden. Ein šbertragungsfehler kann auf Grund eines nicht richtig gel”schten EPROM's auftreten. 3. EPROM auslesen: Alle Parameter k”nnen von einem EPROM ausgelesen und via IPP editiert werden. Achtung! Es k”nnen nur EPROM's eingelesen werden, die mit dem ipp540-Programm programmmiert worden sind. @137[vorhergehende Seite] @1[šbersicht Hilfestellung] .End